Traditionelle Chinesische Medizin
Unsere TCM Standorte:
Altstätten |
Buchs |
Bülach |
Horgen |
Lyss
Sowohl nach überstandenen Covid-19-Erkrankungen als auch nach symptomarmen bzw. freien Infektion mit SARS-CoV-2 treten bei einem hohen Prozentsatz der Betroffenen Langzeitfolgen auf, sogenannt Long Covid.
Als Long Covid zählen hauptsächlich folgende Symptome:
Die häufigsten Symptome sind Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Atembeschwerden sowie Kognitive Störungen. Wie die Symptome auftreten und während welcher Dauer, ist sehr unterschiedlich. Für diese Long Covid gibt es bisher im Bereich der westlichen Medizin kaum etablierte wirksame Therapiemöglichkeiten.
Nach der Infektion mit SARS-CoV-2 ist das innere Gleichgewicht unser Körper gestört . Bei Long Covid Patienten entsteht meistens eine Energie (Qi) – Schwäche, oder Yin-Schwäche, Blockade von Energiefluss und Blutfluss, oder „Kälte“ in Körper.
In der TCM versucht, differenziell die Ursachen der Beschwerden zu finden und danach entsprechend behandeln.
Häufigste Symptome sind spontane Atemnot bzw. Kurzatmigkeit bei leichten Anstrengungen, persistierender Husten, Tagschweiße, Müdigkeit und Schwäche sowie eine blasse Zunge. Aus der Perspektive der Chinesischen Medizin ist hier in erster Linie an Qi-Mangel (Energiemangel) von Lungen und Milz. Mit Akupunktur und chinesische Arzneimittel kann die Energie gestärkt werden.
Schlaflosigkeit, Muskelschmerze, Schmerzen in der Brust und Intermittierendes Fieber sind hervorgerufen durch Mangel von Qi (Energie) und Mangel von Yin. Akupunktur ist sehr gut geeignet, Qi und Yin zu stärken.
Husten mit farblosem Schleimauswurf sowie evtl. Atemnot, thorakales Druck- bzw. Engegefühl, Verschlimmerung im Liegen hat die Ursache bei der Ansammlung von «Kälte» in Körper.
Mit Akupunktur und TCM kann man diese Ursachen behoben und innere Energie und Harmonie von Yin-Yang wieder herstellen und die Long Covid Erholungsprozess wesentlich beschleunigen.